Heute ist es wichtiger denn je, dass Sie Ihre Arbeitszeit zu Hause so gesund wie möglich gestalten.
Arbeiten von der Couch oder gar im Bett? Statt auf dem Schoß oder an einem viel zu niedrigen Couchtisch sollte der Arbeitsplatz idealerweise in einem Arbeitszimmer oder zumindest in einem Arbeitsbereich mit eigenem Schreibtisch eingerichtet werden.
Die räumliche Trennung von Arbeits- und Privatbereich hilft, sich während der Arbeitszeit zu konzentrieren und nach der Arbeit loszulassen. Letzteres ist ein häufiges Problem bei der Arbeit von zu Hause aus.
Die Power-Zone wird manchmal auch als Handshake-Zone bezeichnet. Es ist der Bereich, in dem Sie sich beim Händeschütteln wohlfühlen würden. Wenn Sie sich darüber hinaus ausstrecken, um z. B. nach Ihrer Maus zu greifen oder sich an Regalen hochzuziehen, verlassen Sie diese Zone und reduzieren Ihre "Power".
Notebooks und Laptops sind zwar sehr nützlich, aber keineswegs optimal für die Dauerarbeit. Das ständige Betrachten dieser oft zu kleinen und kontrastarmen Bildschirme führt zu trockenen Augen, die anfälliger für Infektionen sind, sowie zu Kopfschmerzen und Unwohlsein.
Stattdessen lohnt es sich, in einen Bildschirm mit einer Diagonale von mindestens 22 Zoll zu investieren. Dieser ist nicht nur aufgrund seiner Höhe in sitzender Position bequemer, sondern schont die Augen durch einen generell höheren Kontrast und weniger blaues Licht. Die Website Digital Trends bietet eine Übersicht über die beste Work-from-Home Ausrüstung.
Bei der Positionierung des Bildschirms empfiehlt es sich, ihn neben einem Fenster aufzustellen. Ein frontaler Blick in das Sonnenlicht oder reflektierendes Tageslicht auf dem Bildschirm sollte vermieden werden, da beides die Augen stärker belastet.
Empfehlenswert zum vermeiden von tockenen Augen:
Im Büro sorgen Kaffee holen, Gespräche mit Kollegen oder der Gang in die Kantine für kurze Pausen und damit für eine Entlastung von Augen und Kopf. Im Home Office hingegen verbringen viele Menschen ihre Mittagspause vor dem Computer oder machen gar keine Pause. Effizientes Arbeiten setzt jedoch eine effiziente Regeneration voraus.
Tipps für Pausen und Entspannung im Homeoffice:
Zu wenig körperliche Aktivität in Kombination mit zu langem Sitzen schädigt die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Körpers. Die Bandscheiben werden überdurchschnittlich beansprucht und die Muskulatur bildet sich zurück, wenn sie nicht benutzt wird. Umso wichtiger ist es, sich zu bewegen. Ein täglicher Lauf oder Spaziergang an der frischen Luft hilft. Ihr Haus oder Garten kann zu Ihrem Fitnessstudio werden.
Während der Arbeitszeit können schon kleine Übungen am Schreibtisch helfen, von Dehnungen über Kopf-, Hand-, Arm- und Schulterkreisen bis hin zu Rückenrotationen.
Eine Yoga-Sitzung am Morgen sorgt für einen gesunden Start in den Tag. Klassische Körpergewichtsübungen wie Liegestütze, Kniebeugen, Sit-ups, Planking oder Hampelmänner eignen sich in der Pause oder nach der Arbeit als perfekter Ausgleich zum ständigen Sitzen.
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